Nach "Großer Kunst" folgt "Kleine Kunst"

 Die Viertklässler der Christophorus-Schule Bohmte (CHS) haben im Hafen zum Abschied ganz legal ein Graffiti an die Wand gesprüht. Schulleiterin Nicole Lehnen freut sich über das Engagement der Kinder und Eltern.

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Abrissarbeiten stehen bevor

Mit einstimmigem Beschluss wurde nach vorgeschriebenen Vergabeverfahren der Auftrag für den Abriss des Hafengeländes einschließlich der befestigten Flächen erteilt. Die geschätzte Dauer für den Abbruch und Rückbau der Fläche beträgt 3,5 Monate.

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Von Grafik bis zur Möwe

Im Rahmen der Lost-Place- Aktion der Bunten-Hunde- Vereinigung mit der HWL GmbH und der damit gegebenen Möglichkeit legal freie Flächen mit 
Graffiti zu gestalten, haben sich unterschiedliche Techniken und Stile herausgestellt.

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Graffitiaktion "Bunte Hunde"

Die Fertigstellung der Infrastruktur für das neue innovative Hafengebiet bestehend aus einem Schütt-, Massegut- und Containerhafen auf dem erweiterten Hafengelände und einem daran anschließenden Gewerbegebiet ist für Ende 2022 geplant. Doch bis dahin ist noch ein weiter Weg.

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Ausschreibung Abriss Hafen

Die Hafen Wittlager Land GmbH ist Eigentümer des Bestandshafen in Bohmte-Herringhausen, Hafenstraße 2. Die kompletten Betriebsanlagen einschließlich der Oberflächenbefestigung und aller unterirdischen Einbauten und Leitungen sollen Rückgebaut werden. 

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Neue Geschäftsführerin

Die Geselleschafterversammlung der HWL hat in seiner Sitzung vom 26.03.2021 beschlossen, Frau Susanne Schlüter mit Wirkung zum 01.05.2021 zur Geschäftsführerin der Hafen Wittlager Land GmbH zu bestellen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen Frau Schlüter alles Gute.

Abriss „In der Hegge“

Aktuell werden zur Vorbereitung für den Massenguthafen auf der gegenüberliegenden Seite des Kanals zwei Häuser (nach öffentlicher Ausschreibung) von der Josef Hehmann Bagger & Fuhrbetrieb GmbH aus Bad Laer abgerissen.

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Funkantennen demontiert

Obwohl der Förderbescheid zum sogenannten Massenguthafen bereits seit September 2018 vorliegt, wurde der notwendige Rückbau der insgesamt abgängigen Aufbauten auf dem Hafenareal durch langfristige Mietverträge mit zwei Funkanbietern blockiert.

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